Querschnittspraktikum

Modulverantwortung: Prof. Klaus Herburger

Das Querschnittspraktikum begleitet die Vorlesungen des 1. Semesters. Alle Arbeitsgruppen sind mit Experimenten am Praktikum beteiligt und stellen damit wichtige Techniken der Meeresbiologie vor. Diese Veranstaltung bietet außerdem Gelegenheit, viele Meeresbiologinnen und Ökologinnen kennenzulernen. An der Entwicklung etlicher Experimente waren auch wir beteiligt und stellen hier aktuelle oder die ursprünglichen Skripte zur Verfügung. 

Phytoplankton

Hier werden die wichtigsten Algenpigmente untersucht und in Pigmentextrakten über das Chlorophyll a die Phytoplanktonbiomasse berechnet. Die Proben sollen zum Teil von den Studierenden beschafft werden.

Aufgaben

Nährstoffe

Die photometrische Nährstoffbestimmung ist eine weit verbreitete Methode in der Beurteilung der Wasserqualität. Die untersuchten Nährstoffe waren früher Phosphat und Ammonium, jetzt nur Phosphat.  Besonderes Augenmerk wird nun auf das Qualitätsmanagement in der Analytik gelegt (Bestimmungsgrenze und Reproduzierbarkeit). Ebenso wird die Methodenkalibrierung trainiert. 

Aufgaben

Zooplankton

Ursprünglich wurde der Vermessung und Einteilung des Crustaceenzooplanktons in die Entwicklungsstadien gelegt. Je nach Betreuer(in) kann auch der Fokus zur Artunterscheidung wechseln. In dem Fall gibt es in StudIP ein stark verändertes Skript.

Aufgaben

Sauerstofflöslichkeit

Eine sehr verbreitete und vielfältig genutzte Methode ist die Messung der Sauerstoffsättigung. Zur Umrechnung in Konzentration muss man sich mit verschiedenen Einflussfaktoren auf die Sauerstofflöslichkeit beschäftigen. 

Beispielaufgaben

 

Marine Regionale Ökologie

Modulverantwortung: PD Rhena Schumann

Dieses Modul besteht aus mehreren Teilen:

1. Das Diskutieren von Vorträgen zu laufenden oder geplanten Projekten

2. Ableitung von Forschungsfragen und Hypothesen aus Beispieldatensätzen

3. Verfassen eines Exposes (Projekt) bzw. Abstracts (eines gehörten Vortrags)

Sobald die Teile vorbereitet sind, werden alle Informationen auf StudIP verfügbar sein. Die Aufgaben werden auch hier verlinkt. Bitte nutzen Sie insbesondere die Institutskolloquien, die IOW-Vortragsreihen sowie Promotionsverteidigungen, um an genügend Material für den 3. Punkt zu kommen.